Autogene Training
Warum so viele Techniken?
Lust auf ein Experiment?
Schau in den Spiegel und frage Dich: " Wer bin Ich?" und dann schreibst Du das, was Dir spontan einfällt auf einen Zettel. Wiederhole das 10 mal und evtl. an 10 verschiedenen Tagen. Dein Zettel wird wahrscheinlich ziemlich voll, mit vielen verschiedenen Punkten sein. Aber wenn alle Menschen das machen, wird keiner 100% den selben Zettel haben!
Egal ob Du das Experiment gemacht hast oder nicht.
DU bist DU: Und Du bist, vielfältig und einzigartig, PUNKT!
Deshalb kann es nie eine einzige Methode für alle geben. Anteile all dieser Methoden stecken irgendwo in uns, begleiten uns und greifen, wie das Prinzipbild unten, ineinander.
Sie bilden ein Gesamtkonzept.
Und jetzt ist die Frage Du Dir stellen darfst: Gibt es was, dass ich ändern könnte oder sollte, um zufriedener zu werden oder um persönlich mich zu entwickeln? Was ist Deine Stellschraube?
Hypnose
Wo immer das Wort "Hypnose" fällt, ruft es meistens irgendwelche Reaktionen hervor, teils positive oder auch negative. Für einige ist sie reiner Schwindel oder eine Methode, Menschen zu Marionetten zu machen. Andere glauben sie sei ein Allheilmittel (gegen alles möglich) und wieder anderen scheint Sie so gefährlich, dass Sie einen großen Bogen darum machen.
Aber in Wirklichkeit kennt man Trancezustände, wie die Hypnose, schon seit Jahrhunderten. Sei es bei der medizinischen Anwendung oder aus unserem Alltag (z.B. der letzte Bewusste Moment vor dem Einschlafen, nicht ansprechbare Kinder beim Spielen, Sex,....). Die Trance gehört daher zum natürlichen Menschsein dazu. Aber wo früher der Glaube an die Wirksamkeit ausreichen musste, bestätigen heutzutage bildgebende Verfahren, wie MRT, CT,... die Wirksamkeit der Hypnose im Körper.
Und wenn jeder die Trance (bzw. die Hypnose) kennt und schon erlebt hat, warum sollte man dann nicht, durch gezielte Nutzung, die positiven Effekte Nutzen?
Sie kann helfen:
Kurzum, Sie ist eine effektive Methode um sein Wohlbefinden zu steigern und Ziele besser und einfacher zu erreichen!
Um sich zu VERÄNDERN!
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Systemisches Coaching
Das Systemische Coaching basiert auf einer grundlegenden Idee:
Jeder ist Teil von mindestens einem System, wie z.B. einer Familie.
Ein solches System prägt uns. Wir sammeln daraus Erfahrungen, Verhaltensweisen und Lehrsätzen. Im Kindesalter nennt man das auch Erziehung.
Beispielsätze aus der Kinder- und Jugendzeit wie, “Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst….“, werden so tief abgespeichert und irgendwann kommt der Zeitpunkt wo Du nun in der anderen Rolle, z.B. als Vater bist. Diese Sätze spontan benutzt und Dir danach erst auffällt was da passiert ist.
Wir können es also nicht verhindern, wir werden geprägt, programmiert, wie auch immer von unseren Verwandten, Kollegen, Freunden… .
Im Guten, wie auch im Schlechten!
Das Unschöne daran ist, das genau diese schlechten Grundsätze uns im Alltag und im Umgang mit der Familie, den Kollegen, den Freunden,…. Probleme bereiten können und Konflikte verursachen.
Die sich teilweise sogar immer wieder wiederholen. Wo du dich fragst:
“Warum passiert immer mir so etwas?“
Systemische Coaching hilft dir nun die Ursachen dieser Verstrickungen zu verstehen und diese aufzulösen.
Egal ob:
• In der Familie
• Unter Kollegen
• Unter Freunden
• In dir selber, mit inneren Anteilen (wie z.B. dem innere Kind, ….)
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Achtsamkeit
Kaum ein anderes Wort ist in den letzten Jahren so aller Munde, wie Achtsamkeit.
Ich glaube, ich brauche es deswegen auch nicht groß zu erklären und halte es kurz.
Es gibt viel Respekt davor. Dabei ist es eigentlich so einfach. Nämlich in einem Moment einfach wahrnehmen was passiert und das Leben fließen lassen.
Das geht im Inneren (Gefühle, Atem, Geschmack...) und im Äußeren (Wind, Geräusche....).
Warum? Die Situation heute zu Tage ist: Wir haben eine riesige Informationsflut, ununterbrochene Multimediaeinflüssen, Sorgen, Aufregungen,....
und das Ergebnis ist: Durch die Dauerbelastung hat unser Körper, speziell das Gehirn, vergessen wo der Ausschalter ist! Es "schafft" und "schafft" und "schafft". Gezielte Techniken zeigen uns den Ausschalter und damit schaffen wir es auch wieder Ruhe im Kopf zu finden und somit ausgeglichener zu sein, besser zu Schlafen.......
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Autogenes Training
Das autogene Training ist ein Form leichter Selbsthypnose (Autosuggestion). Mit Hilfe der Vorstellung, dass Arme & Beine warm & schwer werden, das Fokussieren auf den Atem usw. wird das Konzentrationsvermögen, die Körperwahrnehmung und das Zeitgefühl trainiert. Zudem führen die speziellen Atemübungen, die Wärme und Schwere zu einer angenehmen Entspannung, sodass es es sich wie ein Mirko-Urlaub anfühlt. Wer es regelmäßig, so 2-3 Minuten pro Tag anwendet, steigert seine " Stress-Rest-Elastizität", sodass man schneller zur Ruhe kommt und abschalten kann.
Das autogene Training ist sehr einfach zu erlernen und kann schnell selbstständig durchgeführt werden.
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Atemtechniken
Tja, der Atem. Auf nichts können wir weniger verzichten. Ist er zu "langsam" laufen wir grün und blau an, fallen Ohnmächtig oder sogar Tod um. Ist er zu "schnell" fangen wir an zu Hyperventilieren. Die Menschen haben die Wichtigkeit des Atem erkannt. Deswegen findet man Atemtechniken in allen Entspannungsverfahren, Meditionen, Kampfsport und Kampfkunstarten, usw..
Aufgrund von verschieden Lebensumständen verändert sich der Atem und beeinflusst unsere Energie, Ausdauer und unser Wohlbefinden. Aber wie ist denn eine optimal Atmung und wie kann ich Sie wieder "erlernen"?
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Interozeption
Interozeption heißt nichts anderes wie das Wahrnehmen und Verarbeiten von Reizen. Die Reize können intern oder extern sein. D.h. externe Reize sind z.B. Düfte, Geräusche,.... . Die internen Reize sind interne Messwerte im Körper, wie z.B. Körpertemperatur, Muskelspannung, Drücke,.... . Werden die Messwerte verfälscht kommt es zu Fehlansteuerungen im Körper oder auch zu Schutzreaktionen. Somit entstehen Funktionseinschränkungen (wie z.B. Muskelverspannungen, Bewegungseinschränkungen, aber auch psychische Beeinträchtigungen). Das Interozeptionstraining kommt ursprünglich aus dem Leistungssport zur Optimierung von Bewegungsabläufen für Olympioniken,... . Wir konzentrieren uns hier auf die Optimierung der Alltagsbelange und kombinieren diese Methodiken mit den Anderen.
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Ernährung
Der Energie- und Baustofflieferant für unseren Körper. Nehmen wir längere Zeit ungünstige Nahrung zu uns hat das Auswirkungen auf unseren Stoffwechsel, auf Entzündungen im Körper, auf unsere Psyche, ja sogar auf unsere DNA. Daraus können dann nicht nur unserer Höchstleistungen, sondern auch stark die Lebensqualität beeinträchtigt werden. Hier spielt nicht nur die "Hardware" (Essen: Brot,.....), sondern auch die "Software" (Getränke: Wasser, Alkohol, Kaffee, Süßgetränke,....) eine wichtige Rolle . Ein großer Schweinehund, der einen abhält sich für ein neues Ernährungskonzept zu entscheiden sind die gesellschaftlichen "Verpflichtungen" und das denken das man auf den Genuss verzichten muss. Dem ist aber gar nicht so. Wer mal startet und sich mit den Gerichten vertraut macht stellt schnell fest, dass es ein, HHHHHmmmmmm, kulinarischer Gewinn ist.
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Bewegung
Durch Bewegung bauen wir Muskel auf, bekommen eine bessere Kondition. Durch Bewegung regulieren wir unser Körpergewicht, aber auch unsere Psyche.
Hier werden durch Bewegung in Verbindung mit Tageslicht Proteine wie zum Beispiel das BNDF gebildet, dessen Aufgabe unter anderem der Schutz von bereits existierenden Neuronen und Synapsen im Gehirn ist. Was unser Erinnerungsvermögen am Leben hält.
Zudem haben Forscher und Mediziner in den letzten Jahren herausgefunden, dass die bereits bekannten Faszien ein "ORGAN" sind, das sich über unzählige Kilometer im Körper verzweigt. Muskeln und Faszien sind sogar in der Lage hormonartige Stoffe zu bilden, die im Körper wieder mit anderen Einheiten kommunizieren und auch Vorgänge steuern. Ist das nicht Wahnsinn? Unser Körper ist ein Universum für sich!!
Verschiedene Bewegungstypen (Sportarten, Kampfkünste, Yoga,....) haben dabei unterschiedliche Auswirkungen auf die Muskeln und somit auf den ganzen Körper. Also ist die Frage: Was, wie lange, wie viel? UND, nicht zu Vergessen, der Spassfaktor der sich positiv auf unsere Glückshormone auswirkt.
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Elektro - Smog - Handling
Schaut Euch einfach mal in eurer Wohnung und Umgebung um. Wieviel Elektrogerät stehen mittlerweile da rum.
Radios, Lichter, Kühlschrank, Gefriertruhe, Waschmaschine, oft auch Spülmaschinen, Stereoanlagen, Fernseher, evtl. SAT Receiver, Heizung, Pumpen, W-Lan, Handy .... neuerdings noch Photovoltaikanlagen. Um nur mal einige Wichtige herauszugreifen. Jedes für sich erzeugt sogenannte Elektro-Magnetische-Felder. Diese strahlen in den Raum. Diese Strahlen überlagern sich natürlich auch, dort wo sie sich treffen.
Wir schwimmen also tagtäglich in einem Meer von elektromagnetischen Strahlen, welches man umgangssprachlich Elektro Smog nennt. Dem kann man sich und teilweise will man sich ihm auch nicht entziehen. Es bringt ja auch tolle Funktionen wie, überall Radio, erreichbaren Videostream, Messangerdienste, usw. mit sich, was fast jeder nutzt.
Die Effekte die dann bei Mensch, Tier und Maschine entstehen können, sind je nach Frequenz, Stärke und Art der Störung, minimal bis extrem, sodass man es manchmal nur schwer zuordnen kann, bzw. nicht glauben kann, was so Elektrogeräte indirekt so anrichten können.
Um einfach mal Beispiele der Auswirkungen (biologische Effekte) beim Menschen zu nennen:
Doch wie geht man denn jetzt damit um?
Da gibt es verschiedenen Ansätzen: